Unverzichtbarkeit eines Mitarbeiters

Unser Arbeitsleben wurde aufgrund der Pandemie grundsätzlich und mit voller Härte auf den Kopf gestellt. Selbst Routinearbeiten, welche sonst einfach zu erledigen sind, werden zu großen Herausforderungen. Allerdings heben sich in einem solchen Umfeld unverzichtbare Mitarbeiter von anderen ab!

Unentbehrlichkeit steht, selbst bei hochrangigen Managern, in einem direkten Zusammenhang mit Erfolg. Da Unternehmen gezwungen sein werden, Arbeitsplätze und Mitarbeiter zu analysieren, bietet dies einen natürlichen Vorteil seinen Wert im eigenen Unternehmen zu stärken.

Hier sind fünf Wege, um im Moment unverzichtbar zu sein:

1. Seien Sie agil

Experten warnen davor, dass es in einer Krise sehr leicht sein kann, eine Bunkermentalität anzunehmen und einfach zu versuchen, zu überleben. Unentbehrlich zu sein bedeutet, kreativ zu sein, zu versuchen, innovativ zu sein und zumindest das Nächste vorauszusehen oder zu versuchen, es vorauszusehen. Es ist leicht zu sagen, dass Sie bereit sind, Risiken einzugehen und agil zu sein, wenn die Dinge gut laufen.

2. Seien Sie ein ruhiger, einfühlsamer Kollege

Vorgesetzte und Manager schätzen oft jemanden, der ruhig und einfühlsam ist und sie dazu bringen kann, sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. Gleichzeitig schätzen Kollegen auch jemanden, der die Hand ausstreckt und anbietet, eine Quelle der Stärke, des Trostes und der Stärkung zu sein. Das kann bedeuten, viele Menschen zu erreichen.

3. Tun Sie, was Sie sagen, dass Sie tun werden

Ein Eckpfeiler für alle guten Vorgesetzten-Mitarbeiter-Beziehungen ist die konsequente Umsetzung, ob es nun darum geht, beim nächsten Brainstorming Ideen einzubringen oder Ihren Chef an einen Video-Chat um 8 Uhr morgens zu erinnern. Wie dem auch sei, Experten sagen, dass Mitarbeiter einen Grund dafür finden müssen, warum der Vorgesetzte sich auf sie verlässt

4. Bleiben Sie am Dran

Unverzichtbare Mitarbeiter geben ihren Vorgesetzten das, was sie brauchen, bevor sie überhaupt fragen, selbst wenn Krisen auftreten. Das Coronavirus hat die meisten Ziele aus dem Fenster geworfen, aber Vorgesetzte und Organisationen werden es zu schätzen wissen, wenn Sie weiterhin liefern können. Unverzichtbare Mitarbeiter werden zeigen, wie weit sie bei der Erreichung dieser Ziele vorangekommen sind, zeigen, wie sich das Coronavirus auf das Ziel ausgewirkt hat, und praktikable Lösungen für die Zukunft anbieten. Das ist die Mentalität einer Führungskraft.

5. Seien Sie ein guter Kommunikator

Zu lernen, wie Ihr Vorgesetzter kommuniziert, ist eine Priorität. Schreibt er oder sie nur einmal am Tag E-Mails, ruft aber nicht weniger als 10 Mal vor Mittag an? Oder schweigt er eine Woche lang, verlangt aber jeden Freitag um 9 Uhr morgens Aktualisierungen und Statusberichte? Experten sagen, dass man die Präferenzen eines Vorgesetzten am besten entschlüsseln kann, wenn man davon ausgeht, dass die Kommunikation nicht klar sein wird. Auf diese Weise sind die Mitarbeiter gezwungen, zu klären, was der Vorgesetzte will.

Dies gilt auch dann, wenn Sie derjenige sind, der die Leute auch leitet. Eine zielgerichtete und prägnante Kommunikation ist noch kritischer, wenn alle aus der Ferne arbeiten. Geben Sie das Ziel der Besprechungen an, bevor die virtuellen Besprechungen beginnen, und stellen Sie sicher, dass alle wissen, wofür sie verantwortlich sind, mit wem sie arbeiten und wann sie sich melden müssen.

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